Sonntagsblick. Das Unternehmen habe versucht, durch Verhandlungen eine einvernehmliche Lösung zu finden, teilte Axpo "SonntagsBlick" mit. Der Konzern habe betont, "die Prioritäten und Erwartungen der lokalen Bevölkerung" zu berücksichtigen. Wer mit Betroffenen spreche, merke, dass dies Lippenbekenntnisse seien, schreibt die Zeitung. "Von einigen wenigen" seien die Angebote abgelehnt worden, teilte der Konzern mit. Die Enteignungen erfolgten in diesen Fällen gemäss den gesetzlichen Vorgaben. Die Solaranlagen seien vom Staat als wichtig für die Versorgungssicherheit deklariert worden. Auf 307 Hektar Land wird die Axpo 365'000 Solarpanels installieren. Sie sollen Strom für 76'000 Haushalte liefern.
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Enteignung wegen Solarprojekt
Source: SonntagsBlick
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