Aargauer Zeitung. Der Auftragseingang sei trotz Rückgang höher als prognostiziert, wird Konzernchef Björn Rosengren zitiert. Neue Rekordmarken seien in den Geschäftsbereichen Elektrifizierung und Antriebstechnik gesetzt worden, während die Eingänge im Bereich Prozessautomation nachgegeben hätten. Im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich tiefer lagen auch die Eingänge im Bereich Robotik und Fertigungsautomation.
Die rekordhohe operative Ebita-Marge sei eine «starke Leistung für ein erstes Quartal». Er sei nun «noch zuversichtlicher für 2024 als zu Beginn des Jahr». ABB habe noch Potenzial nach oben und könne mittelfristig Verbesserungen «im Rahmen des neuen ambitionierten Margen-Zielkorridors erreichen», so Rosengren. Im Gesamtjahr erwartet ABB ein Umsatzwachstum von rund 5 Prozent und eine operative Ebita-Marge von etwa 18 Prozent.