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Davon seien 14 Zügen für den Fernverkehr und 21 Züge für den Nahverkehr vorgesehen, teilte der Ostschweizer Zugbauer am Donnerstag in einem Communiqué mit. Die Bestellung erfolge im Rahmen des 2022 unterzeichneten Rahmenvertrags über bis zu 186 Doppelstock-Triebzüge, der ein Gesamtvolumen von bis zu 3 Milliarden Euro hat. Inklusive des ersten Abrufs wurden damit 76 Fahrzeuge bestellt.
Die jetzige Bestellung ist schon seit einem Monat bekannt. Zuerst hatte die "Schweiz am Wochenende" darüber berichtet.
Nun gab Stadler weitere Details bekannt. Der neue Auftrag über die 35 Züge habe ein Volumen von rund 600 Millionen Euro. Der Einsatz der neuen Züge sei schrittweise ab Mitte 2026 vorgesehen. Die im Rahmen des ersten Abrufs im April 2022 bestellten Doppelstock-Triebzüge sollen ab 2026 im Osten Österreichs zum Einsatz kommen.
Wegen der vermehrten Präsenz der Fahrzeuge und des steigenden Auftragsvolumens in Österreich baut Stadler den Standort in Wien weiter aus. Neben dem Vertriebsbüro werde ein Ingenieurzentrum in Wien aufgebaut, hiess es. Für das neue Kompetenzzentrum würden rund 50 neue Arbeitsplätze für Ingenieure in den Bereichen Entwicklung, Zulassung und Service geschaffen.