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ABB will Dividende erhöhen – so viel verdient der neue Chef

Aargauar Zeitung.

Laut dem gleichentags veröffentlichten Geschäftsbericht sind im vergangenen Jahr auch die Vergütungen für die Mitglieder der Chefetagen gestiegen - und zwar innert Jahresfrist von 40.6 auf 44.5 Millionen Franken. Mit 6,6 Millionen entfällt die höchste Entschädigung auf den neuen CEO Morten Wierod. Allerdings ist in dieser Summe laut Geschäftsbericht auch seine Entschädigung für den früheren Posten innerhalb des Industriekonzerns enthalten. Zum Vergleich: 2023 hatte Vorgänger Björn Rosengren als CEO Entschädigungen im Wert von 9,7 Millionen erhalten.

Die Mitglieder des Verwaltungsrats haben im vergangenen Jahr insgesamt 4,25 Millionen Franken Entschädigungen erhalten. Das ist leicht weniger als im Vorjahr. Die höchste Einzelsumme wurde mit 1,2 Millionen VR-Präsident Peter Voser ausbezahlt.

Trotz unsicherem wirtschaftlichem und geopolitischem Umfeld habe ABB 2024 die meisten unserer finanziellen Ergebnisse verbessert, wird Morten Wierod in der Mitteilung zitiert. Und der seit vergangenem August im Amt stehende CEO versprich: «Wir werden uns weiterhin auf Verantwortlichkeit, Transparenz und Schnelligkeit konzentrieren, um eine High-Performance-High-Integrity-Kultur zu stärken.» Zudem verweist ABB-Präsident Peter Voser auf weitere erzielte Fortschritte bei den «wichtigsten Prioritäten» und erzielte Mehrwerte.

Wie ABB weiter schreibt, beantragt der Verwaltungsrat seinen Aktionären, die Gewinn-Ausschüttung um 3 Prozent auf 0.90 Franken pro Aktie zu erhöhen. (sat)

Quelle: Aargauer Zeitung

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